Capcom hat offiziell die PC-Systemanforderungen für Resident Evil Requiem, den nächsten großen Teil der kultigen Survival-Horror-Saga, bekannt gegeben. Das Spiel, dessen Veröffentlichung für den 27. Februar 2026 geplant ist, verspricht einen Sprung in der visuellen Wiedergabetreue und technischen Ambitionen, angetrieben von innovativen Features wie Path Tracing und NVIDIA DLSS 4. Fans und PC-Enthusiasten können jetzt einen ersten Blick auf die Hardware werfen, die sie benötigen, um die nächste Welle des Schreckens zu überstehen.
Um Resident Evil Requiem spielen zu können, benötigen die Spieler ein 64-Bit-Windows-11-System als Basis. Die Mindestanforderungen sind ein Intel Core i5-8500 oder AMD Ryzen 5 3500 Prozessor, 16 GB RAM und eine GeForce GTX 1660 (6 GB) oder Radeon RX 5500 XT (8 GB) Grafikkarte. DirectX 12-Unterstützung ist ebenfalls erforderlich.
Für diejenigen, die eine flüssigere Leistung und verbesserte Grafik wünschen, empfiehlt Capcom einen Intel Core i7-8700 oder Ryzen 5 5500, zusammen mit 16 GB RAM und einer GeForce RTX 2060 Super (8 GB) oder Radeon RX 6600 (8 GB). Diese Spezifikationen deuten darauf hin, dass das Spiel für Mittelklasse- bis High-End-Systeme optimiert sein wird und Capcoms Trend, technische Innovation mit Zugänglichkeit zu verbinden, beibehält.
Die PC-Version von Resident Evil Requiem wird fortschrittliche Beleuchtungstechnologien und Echtzeit-Raytracing enthalten, um die unheimliche Welt des Spiels mit noch nie dagewesenen Details zum Leben zu erwecken. Die RE-Engine von Capcom, die bereits für ihre Effizienz und Skalierbarkeit gelobt wurde, wird auch diesmal wieder das Rückgrat des Spiels bilden. Die Einbeziehung von DLSS 4 und die potenzielle Unterstützung von AMD FSR 3 stellt sicher, dass auch Benutzer mit bescheidenen Rigs in den Genuss flüssigerer Bildraten kommen, ohne dass die visuelle Qualität darunter leidet.
Die Systemanforderungen sind ehrgeizig, aber nicht unvernünftig, so dass auch Spieler mit mittelmäßigen Systemen ohne größere Upgrades in den Genuss des Horrors kommen können. Gleichzeitig können sich Spieler mit High-End-Systemen auf einen der bisher visuell beeindruckendsten Einträge in der Serie freuen.
Die Aufregung um Resident Evil Requiem kommt zu einem Höhepunkt für die Serie. Der Vorgänger, Resident Evil Village (2021), hat inzwischen die Marke von 10 Millionen verkauften Exemplaren weltweit überschritten und damit offiziell das Resident Evil 4 Remake in den weltweiten Verkaufszahlen übertroffen. Dieser Meilenstein unterstreicht die anhaltende Stärke der Serie und die Fähigkeit von Capcom, durchgängig fesselnde, filmische Horror-Erlebnisse zu liefern, die Fans über Generationen hinweg ansprechen.
Diese bemerkenswerte Verkaufsleistung hat die Vorfreude auf den nächsten Teil wieder entfacht. Mit Resident Evil Requiem scheint Capcom bereit zu sein, die Geschichte der Serie zu erweitern und gleichzeitig die technischen Grenzen moderner Gaming-Hardware auszuloten. Die Kombination aus Next-Gen-Grafik, verfeinerten Gameplay-Systemen und dem erzählerischen Können des Studios schafft die Voraussetzungen für eine der am meisten erwarteten Veröffentlichungen des Jahres 2026.
Die Systemanforderungen sind ehrgeizig, aber nicht unvernünftig, so dass auch Spieler mit mittelklassigen Systemen ohne größere Upgrades in den Horror einsteigen können. Gleichzeitig können sich Spieler mit High-End-Systemen auf einen der bisher visuell beeindruckendsten Einträge in der Serie freuen. Wenn der technische Feinschliff und die erzählerische Intrige den Erwartungen entsprechen, könnte Resident Evil Requiem sehr wohl das Kronjuwel der modernen Ära der Serie werden. Vergesst nicht, dass ihr die besten Angebote für Resident Evil Requiem mit unserem Preisvergleichsrechner im Auge behalten könnt.
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