Der Hype um Call of Duty ist in vollem Gange, und Treyarch hat den Fans soeben einen Blick darauf gegeben, wo sie im November einsteigen werden. Ein neues Video wurde veröffentlicht, in dem einige der Karten gezeigt werden, die die kompetitive Szene in Call of Duty: Black Ops 7 bestimmen werden, während gleichzeitig der vollständige Roster bestätigt wird, der zum Start verfügbar sein wird.
Das Video selbst ist genau das, was sich langjährige Spieler wünschen: eine ausgedehnte Tour über die Schlachtfelder, die an wichtigen Sehenswürdigkeiten, Sichtlinien und Engpässen Halt macht. Es ist eine Erinnerung daran, dass Call of Duty trotz der auffälligen Operatoren und der futuristischen Technologie immer noch von der Gestaltung der Karten lebt und stirbt.
Die Schlagzeile ist die schiere Menge der Inhalte: 18 Multiplayer-Karten sind ab dem Start verfügbar. Diese unterteilen sich in 16 6v6-Kernkarten, die üblichen Wettkampfarenen, und 2 größere Scharmützelkarten, die für 20v20-Kämpfe ausgelegt sind.
Sechs dieser Karten werden bereits in der kommenden Beta von Call of Duty: Black Ops 7, veröffentlicht, nämlich Blackheart, Cortex, Exposure, Imprint, The Forge, und Toshin. Die Auswahl ist abwechslungsreich genug, um den Spielern einen Vorgeschmack auf das zu geben, was sie erwartet: von neonbeleuchteten Industriegebieten bis hin zu engeren, klaustrophobischen Feuergefechten.
Bei der vollständigen Veröffentlichung wird der Pool um neue Karten wie Colossus, Den, Flagship, Homestead, Paranoia, Retrieval, und Scar erweitert, neben drei wiederkehrenden Klassikern: Express, Hijacked, und Raid, die alle für 2035 neu gestaltet wurden, aber Call of Duty: Black Ops 2-Veteranen sofort bekannt vorkommen.
Daneben wird es mit Mission: Edge und Mission: Tide zwei Szenarien geben, in denen Fahrzeuge, lange Sichtlinien und weitläufige Ziele ins Spiel kommen, die das Gefühl von groß angelegter Kriegsführung vermitteln, ohne dass es sich dabei um Warzone handelt.
Die im Flythrough hervorgehobenen Karten unterstreichen Treyarchs bewährte Philosophie: eine Grundlage aus dreispurigen Layouts, die nun mit mehr vertikalen Routen, flankierenden Korridoren und Querungsmechaniken versehen sind. Es ist die klassische Black Ops-Struktur, aber mit ein paar modernen Finessen, um die Dinge frisch zu halten.
Auch die Abwechslung kommt nicht zu kurz. In einem Moment navigiert ihr durch verschneite Wildnisanlagen, im nächsten durch futuristische Labore oder japanische Dächer. Die zurückkehrenden Black Ops 2-Karten dienen als Nostalgie-Bomben, aber sie wurden so aktualisiert, dass sie sich ganz natürlich in die nahe Zukunft von Call of Duty: Black Ops 7 einfügen und sowohl Veteranen als auch Neueinsteigern etwas bieten, woran sie sich festhalten können.
Das Wichtigste ist, dass Call of Duty: Black Ops 7 den Spielern von Anfang an genügend Inhalte bietet. Achtzehn Karten sind eines der stärksten Day-One-Angebote, die die Franchise seit Jahren gesehen hat, und wenn Treyarch es schafft, die Balance über eine so breite Rotation hinweg zu halten, könnte das einen großen Beitrag dazu leisten, dass die Spiele frisch bleiben.
Da die offene Beta kurz bevorsteht und die vollständige Veröffentlichung für den 14. November 2025 geplant ist, erfüllt der Flythrough seinen Zweck: Er bringt die Spieler dazu, Theorien zu entwickeln, Lanes zu analysieren und darüber zu streiten, welche Karten die kompetitive Playlist dominieren werden.
Im Moment sieht es so aus, als wolle Call of Duty: Black Ops 7 mit viel Schwung an den Start gehen, und mit 18 Karten am ersten Tag wird es keinen Mangel an Orten geben, an denen man sein Können testen kann. Wenn ihr das Spiel noch nicht besitzt, könnt ihr wie immer die besten Preise für Call of Duty: Black Ops 7 mit unserem Preisvergleichsrechner verfolgen.
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