Gute Nachrichten für alle, die eine Thalassophobie haben, aber trotzdem Dredge spielen wollen: Die uralte Fischereisimulation von Black Salt Games bekommt ein Update, das einen passiven Modus einführt. Das heißt, "Monster, die normalerweise Fischerboote angreifen, werden nicht mehr aggressiv sein". Schaut euch hier den Dredge-Trailer an:
Es zieht euch in seinen Bann
Dredge ist ein Survival-Horror-Fischerspiel, in dem es im Meer von Seeungeheuern wimmelt. Diese bösartigen Biester können nachts auftauchen, in bestimmten Bereichen des Spiels oder wenn ihr versucht, die Karte zu verlassen, genau wie in Subnautica. Aber mit dem kommenden kostenlosen Update wird euch der hilfreiche Passivmodus davor bewahren, von Monstern angegriffen zu werden, selbst wenn ihr nachts fischt, was das Spiel zu einem viel entspannteren Erlebnis macht.
Neben dem passiven Modus wird Dredge auch einen Fotomodus erhalten, der sich um einen neuen Charakter im Spiel kümmert. Produzentin Nadia Thorne: "Zum Start des Fotomodus kommt ein neuer Charakter ins Spiel, der den Spielern dabei hilft, ihre Kamerafähigkeit freizuschalten und Hinweise zu geben, wo sie einige der lokalen Meerestiere als Motive für ihre Fotos finden können.
Vor diesem Update wird das Spiel noch ein weiteres erhalten, das Kartenmarkierungen und einige Balance-Updates und Korrekturen hinzufügt. Auch wenn es keinen genauen Zeitplan für die Veröffentlichung gibt, werden diese Updates voraussichtlich noch in diesem Monat erscheinen.
Im dritten Quartal wird Dredge außerdem ein drittes kostenloses Update erhalten, mit dem sie ihr Boot mit Flaggen bemalen und individuell gestalten können. Irgendwann zwischen Oktober und Dezember können sich Dredge-Spieler/innen außerdem auf einen kostenpflichtigen DLC freuen, in dem sie die geheimnisvolle Ironhaven Corporation erforschen können. Wenn das eure Interesse geweckt hat und ihr dieses monströse Angelspiel noch nicht ausprobiert habt, könnt ihr euch einen Dredge PC-Key bei unserem Preisvergleicher holen. Kommt rein, das Wasser ist gut.
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