Als Fortsetzung des Erbes von Doom und Doom Eternal wurde Doom: The Dark Ages mit großem Erfolg veröffentlicht und ist bereits jetzt einer der größten Hits des Jahres, der sogar seinen Vorgänger übertrifft. Innerhalb der ersten Woche brach das Spiel alle Rekorde, überschritt die 3-Millionen-Marke und eroberte die Community im Sturm.
Während die Begeisterung groß ist, ist Doom: The Dark Ages nicht ohne Kontroversen geblieben. Vor der Veröffentlichung stand das Spiel im Mittelpunkt der Skepsis, vor allem wegen der Abkehr vom rasanten Gameplay von Doom Eternal zugunsten eines schwereren, langsameren und bedächtigeren Kampfsystems. Die Hinzufügung von Parade-Mechaniken und ein geerdeteres Tempo führten zu Debatten unter den Fans, wobei einige in Frage stellten, ob die Änderungen im besten Interesse der Serie waren. Ein weiterer häufiger Kritikpunkt war, dass sich das Spiel leichter anfühlte als erwartet.
In einem Livestream des Slayer's Club, der kürzlich von Game Director Hugo Martin und Senior Community Lead Joshua Boyle veranstaltet wurde, bestätigte Martin, dass Doom: The Dark Ages gerade ein stilles Schwierigkeits-Update erhalten hat - eine direkte Reaktion auf das Feedback der Spieler und die seit der Veröffentlichung gesammelten Gameplay-Daten.
Das heimliche Update wurde ohne offizielle Patch-Notizen oder Ankündigungen veröffentlicht und löste in der Community Diskussionen aus. Ein vom Reddit-Nutzer LuizFelipe1906 geposteter Clip zeigt, dass bestimmte Abschnitte des Spiels im Vergleich zur Startversion nun deutlich schwerer sind.
Diese unerwartete Änderung hat viele Spieler überrascht - aber auch diejenigen begeistert, denen der ursprüngliche Schwierigkeitsgrad ein wenig zu nachsichtig war.
Seien Sie bei unserem Slayers Club Live-Stream von DOOM: The Dark Ages | Hugo Martin's Game Director Playthrough | Chapter One heute Abend um 18 Uhr ET dabei!
- DOOM (@DOOM) May 21, 2025
Wir werden uns unterhalten und über das Spieldesign, künftige Updates, Balanceverbesserungen und vieles mehr sprechen!
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Bei dem Livestream ging es nicht nur um das Update, sondern auch um den wachsenden Trend, dass Entwickler direkt mit den Fans in Kontakt treten. Hugo Martin hat bereits seine eigenen Nightmare-Durchläufe früherer Doom-Titel gestreamt, und die Fans wünschen sich für die Zukunft mehr interaktive Veranstaltungen wie diese. Diese Livestreams helfen dabei, die Lücke zwischen den Entwicklern und der Community zu schließen und bieten eine wertvolle Plattform für Feedback und Diskussionen.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass Doom: The Dark Ages eine Vielzahl von Schwierigkeitsoptionen bietet, die es den Spielern ermöglichen, ihre Erfahrung zu verfeinern. Wenn ihr euch Sorgen über die jüngste Erhöhung des Schwierigkeitsgrads macht, könnt ihr das Spiel immer noch an eure bevorzugte Intensität anpassen.
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