Fatal Fury: City of the Wolves markiert die triumphale Wiederbelebung der legendären Kampfspielserie von SNK und lässt die Spieler wieder in die düsteren Straßen von South Town eintauchen. Der siebte Teil der Serie setzt die Saga von Garou: Mark of the Wolves fort und konzentriert sich auf Rock Howards Suche nach den Geheimnissen um seine Mutter Marie Heinlein und seinen Vater Geese Howard. Mit einer lebendigen Besetzung, innovativen Mechanismen und einer kühnen Comic-Ästhetik ist es ein Liebesbrief an die Fans und ein willkommener Einstieg für Neueinsteiger.
Das herausragende Merkmal des Spiels ist das REV-System, ein dynamisches Offensiv-Toolkit, das vom ersten Schlag an für aggressives Spiel sorgt. Die Spieler können REV-Künste für verheerende Spezialmanöver, REV-Beschleunigung für schnelle Angriffe oder REV-Schläge für raffinierte Ausweichmanöver einsetzen, die alle mit einem REV-Meter verbunden sind, das strategisch verwaltet werden muss, um Überhitzung zu vermeiden. Gepaart mit klassischen Mechaniken wie "Just Defense" und "Selective Potential Gear" bietet es ein vielschichtiges Erlebnis, das Kreativität und Präzision belohnt. Zwei Steuerungsschemata, Arcade Style für Veteranen und Smart Style für Anfänger, sorgen für Zugänglichkeit, ohne dabei an Tiefe zu verlieren.
Visuell beeindruckt City of the Wolves mit 2,5D-Comic-inspirierter Grafik, die Marvel-Comics-Flair und Neo-Geo-Nostalgie versprüht. Die Bühnen von South Town strotzen nur so vor Details, während der Soundtrack mit neuen Titeln und Klassikern ein Jukebox-Vergnügen ist, das durch die EDM-Beiträge von DJ Salvatore Ganacci noch verstärkt wird. Die Liste der 17 Charaktere umfasst Fatal Fury Ikonen wie Terry Bogard und Mai Shiranui sowie Newcomer wie Preecha und wilde Gaststars wie Ganacci und den Fußballer Cristiano Ronaldo, wobei die Aufnahme des Letzteren für Diskussionen gesorgt hat.
Der Modus "Episodes of South Town" bringt RPG-Flair ins Spiel, in dem die Spieler die Stadt erkunden, Missionen bewältigen und Kosmetika freischalten können. Online sorgen der Rollback-Netcode und das plattformübergreifende Spiel für reibungslose Kämpfe, unterstützt durch ein Preisgeld von 2,5 Millionen Dollar für die SNK-Weltmeisterschaft im Esport.
Wie bei Street Fighter 6 hält City of the Wolves die Balance zwischen Zugänglichkeit und Tiefe, mit lebendiger Grafik und einem Einzelspielermodus (World Tour vs. Episodes of South Town). Der Netcode von Street Fighter 6 fühlt sich jedoch flüssiger an, und die Benutzeroberfläche ist ausgefeilter. City of the Wolves kontert mit auffälligeren Mechaniken wie dem REV-System, das mehr offensive Freiheit als das Drive-System von Street Fighter 6 bietet und Spieler anspricht, die sich nach chaotischen Kombos sehnen.
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